Verabschiedung der vierten Klassen
1. Juli 2010



Heitere, besinnliche und musikalische Beiträge hatten die Schüler und Schülerinnen
der 4a und 4b vorbereitet und ernteten viel Applaus.








Wünsche der beiden Klassenvorstände

Maria Bradac (4b) und Juliana Weinwurm (4a)
für die Zukunft (Gekürzter Text):

Lernt von der Neugier der Ziege und
vom Selbstbewusstsein des Hahns.

Nehmt Enttäuschungen mit Gelassenheit und Humor hin.

Findet Freunde, die mit euch am selben Strang ziehen
und auch bei Misserfolg zu euch stehen.

Strahlt ein Lebensgefühl aus, das von Heiterkeit und Frohsinn durchdrungen ist.

Geht mit Achtsamkeit und unbeirrt durch das Labyrinth des Lebens
und findet so zu eurer persönlichen Mitte!




Mit einem Mausklick auf dasLabyrinth öffnet man eine neue Internetseite
und erfährt weitere Informationen zum Labyrinth.

Das Labyrinth ist in seinem Ursprung kein christliches Symbol,
sondern war schon vorher in den Kulturen bekannt.

Es ist eines der ältesten Zeichen der Menschheit
und wurde seit Jahrtausenden auf Felswände und in Ton geritzt,
in Handschriften gemalt und diente zur Verzierung von Keramik.

Im Christentum fand es besondere Aufmerksamkeit
und diente für religiöse Deutungen des Lebensweges und in der Christus-Mystik.