In der Nacht vom 30. Juni zum 1. Juli organisierten HL Anita Heske und HOL Helene Dietmaier
für die 3. Klassen eine

Finanziert wurde dieses Projekt aus den Einnahmen der Musicalaufführungen der 3. Klassen im Mai.
Um 16 Uhr trafen die 48 Schüler und Schülerinnen bei strahlendem Sonnenschein ein
und brachten ihre mitgebrachten Decken, Matratzen und Schlafsäcke in die Klassen zu ihrem Schlaflager.

Dann starteten die Burschen ein Fußballmatch, bei dem es an Einsatz nicht fehlte. Es endete 3:0 für die Besseren!
In der Zwischenzeit feuerten einige Mädchen an, andere bauten Kunstwerke im Sand und die Sportlichen spielten Beach-Volleyball.
Um ca. 17 Uhr wurden die Pizzen geliefert, die sich alle im Schatten der Bäume gut schmecken ließen.
Als Nachspeise gab es noch Eis für alle.

Gestärkt startete man dann zur Rätselrallye durch die Schule. Dazu wurden die Schüler und Schülerinnen in Vierergruppen eingeteilt und sie mussten 12 Stationen bewältigen. Sie durften einen Lehrer / eine Lehrerin der Schule zeichnen, sie durften Fragen mit Hilfe des Internets beantworten, sie durften etwas reimen, Musiktitel erraten, auf den Gängen nach Antworten zu vorgegebenen Fragen suchen und im Turnsaal ihre Geschicklichkeit unter Beweis stellen. Nach ca. eineinhalb Stunden waren sich alle einig:
Es war toll, aber voll anstrengend!
Nach einer kurzen Pause startete in der Aula die Millionenshow. Die Kinder hatten im Informatikunterricht für die jeweils andere Gruppe Fragen zusammengestellt, die es nun zu beantworten galt. Es war spannend, auch wenn als Preis nicht wirklich eine Million winkte, sondern Süßigkeiten.
Nun aber wurde es noch spannender: Die Schüler und Schülerinnen durften sich auf einer Großbildleindwand das Semifinale zwischen Niederlande und Portugal anschauen. Für die wenigen Desinteressierten gab es ein Ausweichprogramm. In der Pause wurden alle Teilnehmer/innen der Rätselrallye noch mit Preisen und Urkunden bedacht.

Die abschließenden Beruhigungsspiele wirkten nur bei wenigen Schülern und Schülerinnen.
Daher wirkten viele in der Früh nicht besonders frisch.
Beim gemeinsamen Frühstück im Freien waren sich alle einig:
Die ERLEBNISNACHT war ihrem Namen gerecht geworden!